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Tsukuba

Tsukuba liegt eine gute Zugstunde von meinem Zuhause entfernt und ist vor allem für Unis und Forschungseinrichtungen bekannt. Weniger dagegen für seine geballten Spaßmöglichkeiten, was sich auch mit meinem ersten Eindruck ziemlich gut deckt. Vinnies Lobeshymne auf die Familienfreundlichkeit hat dann auch noch seinen Teil dazu beigetragen. Trotzdem hat es mich bisher ganze zwei mal dorthin verschlagen.

Eine Historie.

30. April 2012


KEK, Heimat des Belle-Experiments.
Was für mich persönlich jetzt eine eher untergeordnete Rolle spielt..
Trotzdem muß mal gesagt werden, daß es jammerschade ist, daß es nie zu SuperBelle kommen wird.1)

Um zum Punkt zu kommen, ich war am KEK. In, was ich meine, mehr an ein Cowboykostüm erinnert, aber dadurch, daß ich mich erst zur Eintrittsfeier der Uni Tokyo angemessen eingekleidet habe, aus der Not geboren. Schöner Campus. Die Mensa hatte schon zu. Und, ach ja, gut gelaufen, aber wie sich später herausgestellt hat wollte ich schließlich doch nicht mehr. Das KEK liegt übrigens sehr idyllisch eine halbe Busstunde von Tsukuba entfernt.

7. Oktober 2012

Wovon ich mich später auch nochmal überzeugt hatte, da die selbe Linie auch den Berg Tsukuba bedient. Oder besser gesagt den Fuß des Berges. Die Hornhaut des Fußes des Berges. Wenn man da erstmal drüber weg ist machts Spaß, trotz 180% Luftfeuchtigkeit. Bis dahin nur durch nette Begleitung.

7. Oktober 2012

Fest geplant war auch noch ein dritter Trip, das generelle Timing hat mich aber quasi gezwungen, das vorzuziehen und abends noch mit einer Freundin von der Sprachschule und ihrem Mann ins Izakaya zu gehen. Zum Glück hab ich die Hälfte dessen was dabei ans Tageslicht kam schon auf der Heimfahrt wieder vergessen, ein untrügliches Zeichen daß es gut war! Dementsprechend gibts hier auch keine Fotos.

1) Und dann Belle 3, ich meine, wirklich?? Außerdem kann man SuperKEKB um ehrlich zu sein nicht mal als faulen Kompromiß durchgehen lassen.